Marcus Meyer, Monetalis GmbH Donnerstag, 31. Juli 2025 von Marcus Meyer, Monetalis GmbH

Investorenbrief

Juli 2025

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Investoren und Interessenten,

mit diesem Investorenbrief möchte ich Ihnen einen Einblick in meine Portfolioentscheidungen des vergangenen Monats geben sowie über aktuelle Themen und Gestaltungsmöglichkeiten informieren. Zögern Sie bitte nicht, mich für Ihre persönlichen Anlagefragen zu kontaktieren.

MONATLICHER MARKTRÜCKBLICK
Rückblick auf die Märkte im Juli 2025

Trump sorgt weiter für Bewegung

An den Märkten gewann das Thema der US-Importzölle mit dem Näherrücken des Monats August wieder an Bedeutung. So hatte die Trump-Administration Strafzölle angedroht, wenn bis Ende Juli keine Einigung erzielt werde. Zwischenzeitlich nahmen die Sorgen zu. Trump drohte mit hohen Importzöllen gegen Kanada, Brasilien und auf Kupfereinfuhren. Die Unsicherheit bescherte der Wall Street zwischenzeitlich Kursverluste. Dann aber wurde ein „Zoll-Deal“ mit Japan von den Börsen positiv aufgenommen.

Gegenseitige Zölle von 15 Prozent und massive Investitionszusagen der japanischen Industrie führten insbesondere am japanischen Aktienmarkt und bei Auto-Aktien zu einem Kurssprung. So stieg beispielsweise die Aktie von Toyota Motor um 12 Prozent. Aber auch in Europa, das auf eine ähnliche Kompromisslösung hofft, zogen vor allem die Aktienkurse der Autobauer an. Der Euro-STOXX-50 blieb in seiner Seitwärtsbewegung zwischen rund 5.200 und 5.470 Punkten und damit in einer Bandbreite, die schon im Mai entstanden war. Der Deutsche Aktienindex DAX markierte im Juli dagegen ein neues Rekordhoch bei 24.639 Zählern über den Hochs vom Juni.

Auch in den USA kletterten die meisten Indizes wie der S&P 500 oder der Nasdaq auf neue Rekordhochs. Lediglich dem alten Dow Jones ging wie schon im Februar die Luft aus, als er sich seinem Rekordhoch vom vergangenen Dezember näherte. Die Wall Street zeigte sich optimistisch bezüglich des Zoll-Streits und der anlaufenden Berichtssaison, in der die Unternehmen ihre Geschäftsergebnisse des zweiten Kalenderquartals melden. Mit Spannung waren die US-Arbeitsmarktberichte erwartet worden, die zunächst Sorgen um die US-Konjunktur aufkommen ließen, dann aber mit Erleichterung aufgenommen wurden. Mikrochip-Aktien unter der Führung von Nvidia profitierten zunächst von der Aufhebung des US-Exportverbots nach China und später von guten Geschäftsergebnissen des weltgrößten Chipherstellers TSMC aus Taiwan.

Zwar gab es von den beiden wichtigsten Notenbanken, der amerikanischen Federal Reserve (Fed) und der Europäischen Zentralbank (EZB) keine Unterstützung durch weitere Zinssenkungen. Dies war aber kurzfristig auch nicht erwartet worden.

Abwärtstrend beim Ölpreis hält weiter an

Mit der Waffenruhe im israelisch-iranischen Krieg fiel der Ölpreis wieder auf das Vor-Kriegs-Niveau unter 70 US-Dollar pro Barrel. Damit liegt der Preis zwar höher als im April und Mai, als die Märkte in Reaktion auf Trumps Zollankündigungen große Sorgen um die Weltkonjunktur hatten. Ein Ende des 2022 begonnenen Abwärtstrends ist beim Ölpreis dennoch nicht erkennbar. An den Rohstoffmärkten wandte sich die Aufmerksamkeit stärker den Metallen zu. Bei Kupfer kam es zu einer Zweiteilung des Marktes, weil Trump einen 30-prozentigen Importzoll auf Kupfer ankündigte. Dies verteuerte Kupfer in den USA schlagartig, während es außerhalb der USA zu einem Preisrückgang kam. Der führende Kupferförderer der USA, Freeport-McMoRan, würde künftig in den USA vor größeren Konkurrenten geschützt, müsste aber wohl das Kupfer aus der unter starker Kritik stehenden Grasberg-Mine in Westneuguinea verzollen, wenn es in die USA eingeführt wird. Außerhalb der USA dürfte das Kupferangebot tendenziell preiswerter werden, in den USA aber etwa entsprechend dem Zoll teurer.

Bewegung gab es auch bei den Edelmetallen. Während der Goldpreis nach der Rekordjagd bis April in eine um 3.400 US-Dollar pro Unze pendelnde Seitwärtsbewegung überging, brach der Silberpreis im Juni über seine bisherigen Jahreshochs aus und erreichte mit über 39 US-Dollar pro Unze den höchsten Preis seit 2011. Noch höher fielen die prozentualen Preissteigerungen bei Platin und Palladium aus. Beide sind deutlich seltener als Gold, litten in den vergangenen Jahren aber darunter, dass ihre vorrangige industrielle Verwendung beim Katalysatorenbau angesichts der Automobil-Elektrifizierung an Bedeutung verliert. Nachdem sich inzwischen aber das Angebot-Nachfrage-Verhältnis umgekehrt hat und weniger Platin und Palladium neu abgebaut als verbraucht werden, zogen die Preise stark an. Platin verteuerte sich in den vergangenen drei Monaten um 50 Prozent auf gut 1.450 US-Dollar pro Unze, Palladium im gleichen Zeitraum um rund 35 Prozent auf ca. 1.275 US-Dollar.

Kryptowährungen profitierten von der krypto-freundlichen Gesetzgebung der Trump-Administration. Das im Trump-Familienbesitz befindliche Unternehmen Media & Technology Group hält Bitcoin im Wert von rund zwei Milliarden US-Dollar. Der Bitcoin erreichte neue Rekordhöhen bei gut 120.000 US-Dollar. Andere Kryptowährungen verzeichneten mehrheitlich auch Wertsteigerungen, darunter die Nummer zwei und drei nach Marktwert, Ethereum und XRP (Ripple).

INVESTMENTFONDS: FLEXIBLES MANDAT
Monetalis® Ruhestandsfonds

Factsheet per 29.07.2025 [PDF]

Wertentwicklung im Juli 2025: +2,95 Prozent
Wertentwicklung seit Jahresbeginn 2025: +1,98 Prozent
Wertentwicklung der letzten 12 Monate kumulativ: +7,59 Prozent

Top-Performer im Berichtsmonat war der Avaron Emerging Europe mit einem Wertzuwachs von +4,04 Prozent und dem ColQ Collective Intelligence mit einem Plus von 3,43 Prozent.

Einen negativen Performancebeitrag lieferten unter anderem der Xtrackers MSCI World Momentum ETF mit -0,14 Prozent sowie der Quantex Global Value mit -0,04 Prozent.

Im Berichtsmonat Juli 2025 wurden keine Änderungen im Portfolio vorgenommen:

Fondspositionen per 29.07.2025

Kategorie

Status

Quantex Global Value EUR I

Aktienfonds Global - Value-Faktor

unverändert

Xtrackers MSCI World Momentum UCITS ETF 1C

Aktienfonds Global - Momentum-Faktor

unverändert

VanEck Morningstar Developed Markets Dividend Leaders ETF

Aktienfonds Global - Dividenden-Faktor

unverändert

iShares Digital Entertainment and Education UCITS ETF

Aktienfonds Global - Thema Digitale Unterhaltung & Bildung

unverändert

Avaron Emerging Europe A

Aktienfonds Osteuropa - Value-Faktor

unverändert

HANetf Future of Defence UCITS ETF Acc

Aktienfonds Global - Thema Defence & Cyber-Security

unverändert

MFS Meridian Funds - Contrarian Value I1 EUR

Aktienfonds Global - Deep-Value-Faktor

unverändert

CoIQ Collective Intelligence Fund I

Aktien Global - Growth-Faktor

unverändert

Berenberg Financial Bonds I D EUR

Unternehmensanleihen Nachrang EUR

unverändert

iShares Physical Gold ETC

Physisch hinterlegte Barren

unverändert

€-Tagesgeld 3,50 % Zins p.a.

Tagesgeld

unverändert

Größte Einzelpositionen per 29.07.2025

Typ

Sektor

Land

Nvidia

Aktie

Technologie

USA

Rheinmetall

Aktie

Industrie

Deutschland

Xiaomi

Aktie

Technologie

China

Netflix

Aktie

Kommunikationsdienstleistungen

USA

Palantir

Aktie

Technologie

USA

Apple

Aktie

Technologie

USA

Krka

Aktie

Gesundheitswesen

Slowenien

Coca Cola HBC

Aktie

Defensive Konsumgüter

Schweiz

Siemens Energy

Aktie

Industrie

Deutschland

Richter Gedeon

Aktie

Gesundheitswesen

Ungarn

STRATEGIEPORTFOLIO: DEFENSIVES MANDAT
Monetalis® Ruhestandsplan Einkommen

Factsheet per 31.07.2025 [PDF]

Wertentwicklung im Juli 2025: +1,82 Prozent
Wertentwicklung seit Jahresbeginn 2025: +2,27 Prozent
Wertentwicklung der letzten 12 Monate kumulativ: +6,75 Prozent

Top-Performer im Berichtsmonat war der HANSAGold mit einem Wertzuwachs von +3,37 Prozent, gefolgt vom Guinness Global Equity Income mit +1,72 Prozent.

Einen negativen Performancebeitrag lieferte der
Wellington Global Stewards mit -0,43 Prozent.

Es wurden keine Veränderungen im Portfolio vorgenommen.

VanEck Morningstar Developed Markets Dividend Leaders UCITS ETF

Aktienfonds Global - Large Cap - Dividend

Unverändert

Guinness Global Equity Income Fund - Y EUR Thes

Aktienfonds Global - Large Cap - High Quality - Dividend

Unverändert

Wellington Global Stewards Fund N USD Acc

Aktienfonds Global - Large Cap - Stewardship

Unverändert

Mainberg Special Situations Fund HI I

Aktienfonds Europa - Sondersituationen

Unverändert

Quantex Multi Asset €

Mischfonds - International

Unverändert

Goldman Sachs Alternative Beta P €

Hedgefund - Multistrategy

Unverändert

HANSAGold USD F

Edelmetalle

Unverändert

Carmignac Credit 2027

Rentenfonds - Unternehmensanleihen - Laufzeiten

Unverändert

Carmignac Credit 2029

Rentenfonds - Unternehmensanleihen - Laufzeiten

Unverändert

Bantleon Select Corporate Hybrids RA

Rentenfonds - Unternehmensanleihen nachrangig

Unverändert

Candriam Bonds Euro High Yield C

Rentenfonds - Unternehmensanleihen höherverzinst Welt

Unverändert

STRATEGIEPORTFOLIO: OFFENSIVES MANDAT
Monetalis® Ruhestandsplan Wachstum

Factsheet per 31.07.2025 [PDF]

Wertentwicklung im Juli 2025: +2,04 Prozent
Wertentwicklung seit Jahresbeginn 2025: -0,91 Prozent
Wertentwicklung der letzten 12 Monate kumulativ: +4,24 Prozent

Top-Performer im Berichtsmonat war der Fidelity Global Technology Fund mit einem Wertzuwachs von +3,33 Prozent.

Einen negativen Performancebeitrag lieferten u.a. der AB International Health Care (-2,39 Prozent) und der Wellington Global Stewards mit -0,43 %.

Es wurden keine Veränderungen im Portfolio vorgenommen.

MFS Meridian Contrarian Value

Aktienfonds Global - Flex Cap - Value

Unverändert

Morgan Stanley Global Opportunities Z

Aktienfonds Global - Large Cap - Quality Growth

Unverändert

Invesco NASDAQ 100 ETF

Aktienfonds USA - Large Cap - ex Financials

Unverändert

TRP US Smaller Companies Equity Q

Aktienfonds USA - Mid Cap - High Quality Blend

Unverändert

Comgest Growth Europe EUR I Acc

Aktienfonds Europa - Large Cap - Quality Growth

Unverändert

Wellington Global Stewards Fund

Aktienfonds Global - Large Cap - High Quality

Unverändert

Fidelity Global Technology A €

Aktienfonds Global - Technologie

Unverändert

AB International Health Care I EUR

Aktienfonds Global - Gesundheitssektor

Unverändert

RUHESTANDSPLANUNG

Betriebliche Altersvorsorge effektiv nutzen

Im Rentenalter droht vielen Bundesbürgern eine Versorgungslücke. Der Ausbau der privaten, aber auch der betrieblichen Altersvorsorge ist deshalb unumgänglich. Was Arbeitnehmer dabei beachten sollten.

Immer mehr Menschen hierzulande zweifeln an ihrer finanziellen Sicherheit im Ruhestand. Laut einer aktuellen, repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Civey im Auftrag der Debeka vertrauen lediglich 14 Prozent der befragten Bundesbürger auf eine auskömmliche gesetzliche Rente. Noch skeptischer sind die Jüngeren. Bei den 18- bis 29-Jährigen sind es sogar weniger als acht Prozent.

Die Sorge um eine drohende Rentenlücke ist somit präsent wie nie. Gleichzeitig sinkt das Vertrauen in die gesetzliche Rente als erste wichtige Säule der Altersvorsorge. Dabei übersehen leider viele Deutsche, dass es neben der privaten Vorsorge noch einen weiteren Baustein für die Altersvorsorge gibt, die durchaus einen effektiven Beitrag zur finanziellen Sicherheit im Alter leisten kann, die betriebliche Altersvorsorge, kurz bAV.

Einen Anspruch auf eine betriebliche Altersvorsorge haben alle Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Mit der bAV können sie ihre Altersvorsorge effektiv und ohne viel eigenes Zutun ergänzen. Denn um sie kümmert sich der jeweilige Arbeitgeber. Er wählt die Anlageform aus, sorgt für die Zahlung der Beiträge – oft beteiligt er sich auch selbst am Aufbau der Betriebsrente oder finanziert sie sogar ganz. Alle Beschäftigten haben seit 2002 das Recht auf die so genannte Entgeltumwandlung, mit der sie einen Teil ihres Einkommens sozialabgabenfrei in eine betriebliche Altersvorsorge investieren können. Das lohnt sich – insbesondere dann, wenn der Arbeitgeber freiwillig etwas dazulegt.

Vorteile bleiben oft unerkannt

Hinzu kommen weitere Pluspunkte. Dazu zählt neben der Beitragszahlung aus dem Bruttolohn, den hohen Rabatten durch Gruppenverträge und den möglichen hohen Arbeitgeberzuschüssen vor allem auch die Flexibilität der Verträge. Doch die Vorteile haben viele Arbeitnehmer noch nicht erkannt, wie die aktuellen Zahlen des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales zeigen. Zwar waren demnach Ende 2023 rund 31,1 Millionen Frauen und Männer im Alter von 25 bis 66 Jahren hierzulande sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Doch nur etwas mehr als die Hälfte von ihnen (52 Prozent) sorgt zusätzlich zur obligatorischen gesetzlichen Rentenversicherung über eine betriebliche Altersversorgung für das Alter vor.

Bemerkenswert ist dabei, dass laut Ministerium der Verbreitungsgrad der betrieblichen Altersversorgung insgesamt stark von Bildungshintergrund, Einkommen und weiteren soziodemografischen Merkmalen abhängt. Demnach gelte: Je höher der berufliche Bildungsgrad, desto weiter ist die bAV verbreitet. Ähnliches gilt für das Bruttoerwerbseinkommen. Je höher das Einkommen, desto eher nutzen die Arbeitnehmer die bAV.

Mehrere Hürden verhindern größere Verbreitung

Dass immer noch viel zu wenige Arbeitnehmer eine bAV abgeschlossen haben, hat mehrere Gründe: Viele Frauen und Männer, insbesondere aus den unteren Einkommensgruppen, haben schlicht nichts übrig, was sie zusätzlich ansparen können. Zudem müsse die Betriebsrente im Alter versteuert werden. Und auch die Ansprüche aus der gesetzlichen Rente können durch die Beitragszahlungen des Arbeitnehmers in die betriebliche Altersvorsorge leicht sinken.

Gleichwohl ist die bAV eine effiziente und kostengünstige Lösung zur Schließung der individuellen Vorsorgelücke. Es macht jedoch Sinn, dass der Gesetzgeber die bAV deutlich vereinfacht, damit möglichst viele Menschen auf einfache Art und Weise daran partizipieren können. Denn nicht nur bei den unterschiedlichen Durchführungswegen müssen Arbeitnehmer wichtige Details beachten, sondern etwa auch bei der Besteuerung der Vorsorgeaufwendungen in der Ansparphase sowie bei der vor- oder nachgelagerten Besteuerung in der Rentenphase.

Als professioneller Finanzplaner helfe ich Ihnen weiter

Klar ist: Der Ausbau der privaten, aber auch der betrieblichen Altersvorsorge ist unumgänglich. Da das Thema jedoch sehr kompliziert ist, ist professionelle Beratung sinnvoll und empfehlenswert. Denn die Gestaltungsmöglichkeiten sind vielfältig. Wie groß auch immer die Versorgungslücke sein mag, alle wichtigen Fragen und Herausforderungen rund um das Thema Altersvorsorge können mit meiner Hilfe als CERTIFIED FINANCIAL PLANNER®-Zertifikatsträger frühzeitig erkannt und gelöst werden.

CFP®-Professionals sind aufgrund ihres umfangreichen Wissens in der Lage, in allen Fragen der bAV sicher und professionell zu beraten, ob es um die Entgeltumwandlung geht, die verschiedenen Durchführungswege oder konkrete Produkte. Ich helfe, die persönliche Situation zu analysieren und die Möglichkeiten der angebotenen bAV-Durchführungswege zu vergleichen sowie die Sinnhaftigkeit für den Einzelnen zu beurteilen.

Beratungsanfrage

VISUAL CAPITALIST

Rangliste: Die 25 wertvollsten Privatunternehmen (nicht börsengelistet) der Welt im Jahr 2025

Der Wettlauf um den Aufbau der nächsten Generation globaler Giganten hat begonnen.

Während die öffentlichen Märkte (börsengelistet) im Rampenlicht stehen, bauen private Unternehmen still und leise enorme Bewertungen auf und gestalten die Zukunft der Branchen.

Diese Tabelle listet die 25 wertvollsten privaten Unternehmen der Welt im Jahr 2025 auf und hebt aufstrebende Kraftzentren aus verschiedenen Branchen hervor.

Die Daten für diese Visualisierung stammen von CB Insights. Sie listet private Unternehmen weltweit nach ihren zuletzt gemeldeten Bewertungen auf.

Künstliche Intelligenz übernimmt die Führung

KI-Startups sind zunehmend in den Top 10 vertreten, mit OpenAI auf Platz drei (300 Milliarden Dollar), Anthropic auf Platz sieben (62 Milliarden Dollar) und xAI auf Platz acht (50 Milliarden Dollar). Alle drei Unternehmen haben in den letzten Jahren einige der intelligentesten KI-Modelle der Welt entwickelt.

Weiter unten in der Rangliste finden wir Safe Superintelligence (30 Milliarden Dollar), das von ehemaligen Mitarbeitern von OpenAI und Anthropic gegründet wurde, sowie Scale AI, an dem Meta kürzlich einen Anteil von 49 % erworben hat.

Dieser Deal wurde in den Quelldaten nicht erfasst, bedeutet aber, dass Scale nun mit 29 Milliarden Dollar bewertet wird, was es auf Platz 14 bringen würde.

Schließlich gibt es viele Unternehmen, die KI-Anwendungen einsetzen, diese jedoch nicht unbedingt als ihr Kernprodukt anbieten. Dazu gehören Namen wie Databricks (eine Datenanalyseplattform), Grammarly (nutzt generative KI für seinen Schreibassistenten) und Colossal (ein Biotech-Unternehmen, das sich mit der Wiederbelebung ausgestorbener Arten befasst).

BUCHEMPFEHLUNG DES MONATS

Burton G. Malkiel
A Random Walk Down Wallstreet – warum Börsenerfolg kein Zufall ist: Die bewährte Strategie für erfolgreiches Investieren

Einmal im Monat präsentiere ich an dieser Stelle mein Buch des Monats. Viel Spaß beim Lesen!

Der Aktienmarkt ist in Zeiten turbulenter Welt- und Wirtschaftspolitik nichts für schwache Nerven. Wie kann der durchschnittliche Anleger auf beängstigende Volatilität reagieren? Die Antwort: sich an Burton G. Malkiel wenden. Denn in seinem Megabestseller leitet er den angehenden Aktionär mit Sachlichkeit und Ruhe durch den Anlageprozess.

A Random Walk Down Wall Street hat sich nach seinem Erscheinen vor 50 Jahren schnell als ein maßgebliches Buch für den Aktieneinsteiger etabliert und wird seinem Ruf bis heute gerecht. In dieser aktualisierten Jubiläumsausgabe findet sich zudem neues Material über die aktuelle Bitcoin-Blase und Robo-Advisors sowie ein brandneues Kapitel über Factor Investing und Risikoparität.

Und wie schon bei der Erstausgabe werden Malkiels Kernerkenntnisse – über Aktien und Anleihen, aber auch über Immobilieninvestmentfonds, Wohneigentum und Sachwerte wie Gold und Sammlerstücke sowie über die Random-Walk-Theorie, die Nichtvorhersehbarkeit der Kurse – jedem, der einen ruhigen Weg durch die heutigen Finanzmärkte sucht, Vertrauen und Gelassenheit zurückzugeben.

Ein Klassiker, den jeder gelesen haben muss, der an der Börse aktiv ist.

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