Nominale Geldwerte versus reale Sachwerte
Wir sind überzeugt, dass eindeutige Anzeichen einer enormen Schuldenblase – respektive Anleihenblase – vorhanden sind. Staatsanleihen wurden in der Vergangenheit und werden auch heute noch als „risikofreie Vermögenswerte“ verwendet. Dies geschieht einerseits in privaten und institutionellen Portfolios, andererseits auch im Rahmen von Bank- und Währungsreserven.
Aus unserer Sicht ist die Definition einer „risikolosen Anlage“ strikt abzulehnen. Unser Bestreben ist der proaktive Vermögensschutz, um für den schlimmsten anzunehmenden Fall gewappnet zu sein: Staatspleiten mit Hyperinflation und Währungsreform.
So sind die Anlageportfolios unserer Mandanten aufgebaut. Neben den von uns gemanagten und seit Jahren bewährten Anlagestrategien als Basisinvestment, empfehlen wir regelmäßig die Beimischung lukrativer Sachwerte als Satelliteninvestments mit dem Ziel der breiteren Diversifikation und Risikoreduktion. Hierbei steht uns die Möglichkeit interessanter Private Placements offen.
Aktiver Vermögensschutz
Angesichts der massiven Verschuldung unserer Volkswirtschaften ist die Angst vermögender Privatkunden vor dem Zugriff des Staates auf ihre Konten und Depots nicht unbegründet. Es ist unsere Aufgabe als Berater, die Vermögenswerte unserer Mandanten real zu schützen; dazu gehört auch der Schutz vor dem Zugriff des Staates.
Deswegen ist die Diversifikation der Vermögenswerte - auch über internationale Lagerstellen - eines unserer Anlageprimate. Wir haben inzwischen gelernt, auch das vermeintlich „Undenkbare“ zu denken. Neben der Depotführung in Deutschland bieten wir bevorzugt die Depotführung im Fürstentum Liechtenstein an.